Printanzeige vs. Advertorial
Printanzeigen sind ein beliebtes Mittel, über intelligente Wort-Bild-Mechaniken Aufmerksamkeit zu generieren und Wiedererkennungswerte innerhalb deiner Zielgruppe zu schaffen.
Eine Anzeige dient der Information und Bekanntmachung, der Werbung oder der Vermittlung. Die Werbewirtschaft unterscheidet zwischen Image-, Produkt- und Coupon-Anzeigen. Letztere enthält einen abtrennbaren Antwortabschnitt, der dem Leser eine direkte Bestellung oder Kontaktaufnahme ermöglicht. Anhand dieser Rückmeldung kann der wirtschaftliche Erfolg der Werbeaktion gemessen werden. Image- und Produktanzeigen werden der klassischen Werbung, Coupon-Anzeigen dem Direktmarketing zugerechnet.
Ein Advertorial – gebildet als Wortkonstruktion aus englisch advertisement (‚Anzeige‘) und editorial (‚Leitartikel‘) – oder auch Adverticle (zu advertisment und article) oder Publireportage ist die redaktionelle Aufmachung einer Werbeanzeige, die den Anschein eines redaktionellen Beitrages erwecken soll. Das Advertorial zählt zu den Kommunikationsinstrumenten oder Werbeformen, die nicht eindeutig der Werbung oder PR-Arbeit zugeordnet werden können.
Laut deutschem Presserecht muss aber eine klare Trennung von redaktionellem Inhalt und Werbung vorgenommen werden, d. h. das Advertorial muss als Anzeige gekennzeichnet sein. Dies ist in der Praxis aber oft nicht der Fall.
Das Advertorial wird gerade in jüngster Zeit bei Anzeigenkunden immer beliebter, weil der Leser in einem wesentlich höheren Maße aufnahmebereit ist, da er den Werbeinhalt innerhalb seines gewohnten redaktionellen Umfeldes erhält.
Advertorials ermöglichen Werbekunden die Präsentation ihrer Inhalte im Look and Feel von FAZ.NET. So können unseren Nutzern auch umfangreichere Produktfunktionen in der vertrauten Welt von FAZ.NET erläutert werden.
Die
Frankfurter Allgemeine Zeitung erläutert auf ihrer Website an ihrem Beispiel:
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